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Bin einfach nur traurig…

Trauer und Erinnerung: Wenn ein treuer Begleiter über die Regenbogenbrücke geht

In den letzten Tagen habe ich eine schwere Erfahrung gemacht, die mich tief getroffen hat. Meine treue Freundin und Begleiterin ist über die Regenbogenbrücke gegangen. Der Verlust schmerzt unendlich, und gleichzeitig fühle ich eine tiefe Nachdenklichkeit, die mich dazu bringt, über das Leben, die Freundschaft und den Kampf gegen den Krebs nachzudenken.

Der Kampf gegen eine Krankheit wie Krebs ist ein harter Weg, voller Höhen und Tiefen. Gemeinsam haben wir gekämpft, uns gegenseitig Mut gemacht und versucht, das Beste aus jeder Situation zu machen. Doch am Ende hat die Krankheit gesiegt, und ich musste Abschied nehmen. Es ist schwer, die richtigen Worte zu finden, um den Schmerz zu beschreiben, den man fühlt, wenn jemand, den man so sehr mochte, geht.

Trotz der Trauer ist da auch Dankbarkeit. Dankbar für die gemeinsamen Momente, für die Hilfe und Treue, die sie mir geschenkt hat. Diese Erinnerungen werden für immer in meinem Herzen bleiben. Sie erinnern mich daran, wie wichtig es ist, jeden Tag zu schätzen und die Zeit mit unseren Lieben bewusst zu genießen.

Der Verlust eines lieben Menschen ist eine harte Prüfung, aber auch eine Gelegenheit, innezuhalten und das Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen. Es ist okay, traurig zu sein, es ist okay, zu weinen. Wichtig ist, sich selbst die Zeit und den Raum zu geben, um zu heilen.

An alle, die Ähnliches durchmachen: Ihr seid nicht allein. Es ist ein Prozess, der Zeit braucht, und jeder trauert auf seine eigene Weise. Sucht euch Unterstützung, sprecht über eure Gefühle, und erinnert euch daran, dass die Erinnerungen niemals vergehen.

Möge die Seele meiner treuen Freundin in Frieden ruhen. Danke für alles, was du für mich warst. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.